Kurze Geschichte
Der Deutsche Pfadfinderbund wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von Walther Jansen (genannt Michael) in Berlin gegründet. Zwar gab es schon vor dem Krieg einen "Deutschen Pfadfinderbund". Dieser hat jedoch mit dem heutigen DPB kaum mehr als den Namen gemeinsam. Der heutige DPB steht mehr in der Tradition der "Reichsschaft Deutscher Pfadfinder", der viele der ersten Führenden des Bundes angehörten.
Der Bund dehnte sich bald nach seiner Gründung nach Westdeutschland aus. Heute hat er etwa 2500 Mitglieder und Gruppen in vielen Teilen Deutschlands. Regionale Schwerpunkte sind Berlin, Nordrhein-Westfalen und Franken.